Eigenkapital Stimme

Peter Claudius Engel

Methodik & Ziele

Eigenkapital Stimme & Sprache - kraftvoll und authentisch Präsentieren

Die optimale Überzeugungskraft zu erreichen war bisher oft zeitlich und finanziell aufwendig. Eine neu entwickelte Technik ermöglicht es, dieses Ziel in einem Training zu erreichen. Diese Methode vereinfacht das Thema Präsentieren grundlegend. Deshalb wird sie vom größten deutschen Führungskräfte-Verband als aktuell effizienteste Methode bewertet.

In diesem reinen Praxis-Training wird Ihre Überzeugungskraft in Meetings, Präsentationen, Vorträgen optimiert bzw. verstärkt. Die Methode arbeitet umfassend an Ihrer gesamten Präsenz mit Schwerpunkt Stimme und Sprache. Dabei bleiben Sie authentisch, mit den wichtigen Ecken und Kanten der Persönlichkeit. Teilnehmer sind Führungskräfte von Daimler über Bayer bis zu Walt Disney (u.a. Star Wars).

Dieses Training richtet sich an Manager, Unternehmer, Selbstständige, die für ihre Themen so stark wie möglich interessieren möchten. Sie erfahren, wie man Ihnen von der ersten bis zur letzten Minute gespannt zuhört. Vom kleinen Meeting bis zur großen Präsentation. Sachliche Themen bleiben sachlich, werden aber deutlich interessanter. Wenn Sie emotional rüberkommen möchten gelingt das bis in die letzte Reihe.

Eine der wichtigsten Sensibilisierungen: Die meisten Teilnehmer präsentieren mit etwas oder viel zu wenig Nachdruck bzw. Stimmkraft. Durch das permanente Feedback auch der anderen Teilnehmer bekommen sie einen klaren Richtwert, was die jeweilige Situation braucht, um die permanente Aufmerksamkeit der Zuhörer zu erreichen.

Es ist mit dieser Methode fast „spielerisch“ einfach, die optimale Präsenz zu entwickeln und sofort umzusetzen. Das trägt natürlich zur guten Stimmung in meinen Trainings bei. Ich würde mich freuen, wenn auch Sie von dieser Methode profitieren möchten.

Warum erreicht man die optimale Überzeugungskraft so schnell?

Dieses Training ist reine Praxis. Es besteht aus dem Erlernen von Techniken (ca. 1/6 der Zeit) und dem intensiven Trainieren von Präsentationen (5/6).

Jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer präsentiert 2-3 Minuten in einer kleinen, mittelgroßen und großen Präsentations-Situation. Im Zweitages-Training präsentiert jeder Teilnehmer sechsmal (plus Wiederholungen). Das können aktuelle Präsentationen sein, aber auch z. B. Vorstellungsrunden. Obwohl das „Labor-Situationen“ sind wird schnell deutlich, welche Schwerpunkte für den Einzelnen wichtig sind.

Nach jeder Präsentation wird das Feedback der anderen Teilnehmer abgefragt. Mit diesem und meinem Feedback wird die Präsentation optimiert, wiederholt und wieder bewertet. Da die Methode sehr einfach arbeitet erreicht man durch das häufige Präsentieren und Wiederholen rasch die optimale Überzeugungskraft. Denn: man muss in der Regel nur auf 2-3 Punkte achten, weil die zentrale Technik der Methode bis zu 8 Ziele gleichzeitig erreicht.

Manche Teilnehmer müssen sich für optimale Ergebnisse sogar nur auf diesen einen Punkt, auf die Kerntechnik der Methode konzentrieren.

Da sich die wichtigsten Punkte für besonders überzeugende Präsentationen auch in der eigenen Beobachtung und Bewertung der anderen Teilnehmer wiederholen prägen sie sich in kürzester Zeit ein. Man setzt sie immer selbstverständlicher um – schon in dieser kurzen Zeit. Sehr empfehlenswert ist dabei die Festigung am zweiten Tag der Zweitages-Variante. Das Programm wird so zu einem wertvollen Begleiter für alle künftigen Präsentationen.

Das technische Programm

Zunächst entwickeln wir im Training ein technisches Programm:


  • Erarbeitung der optimalen Stimmlage und des sonoren Stimmanteils
  • Verstärkung von Stimmvolumen und Stimmdynamik
  • Verbesserung der Artikulation
  • Textarbeit
  • Übungen zu Körperhaltung, Atmung, Lockerung

Hauptziel dieses technischen Programms: Sie erlernen ein professionelles Vorbereitungs-Programm, damit Sie in wichtigen Präsentationen von Anfang an „da“ sind. Stimme, Sprache und Ihre gesamte Präsenz werden auf die Herausforderung vorbereitet. Das wird u.a. auch von TV-Moderatoren durchgeführt und ist sehr empfehlenswert. Ein regelmäßiges Training ist aufgrund der Effizient der zentralen Technik der Methode meist nicht nötig.

Was macht diese Methode so innovativ und effizient?

  • Die Methode dreht sich um eine einfache Technik, die für dieses Training entwickelt wurde. Mit ihr kann man schnell die optimale Präsenz entwickeln und in Meetings, Präsentationen und Vorträgen effizient einsetzen. Auch viele Jahre nach dem Training berichten Teilnehmer, dass diese Technik für sie entscheidend wichtig geworden ist.

    Diese Technik, die aus einem speziellen Hinweis besteht, ist in kurzer Zeit schwer zu erklären. Sie wird im Training langsam entwickelt und nach und nach in ihrer hohen Effizienz (die von den anderen Teilnehmern laufend gespiegelt wird) immer klarer. Die Teilnehmer setzen sie immer müheloser um. Im Trainings-Video-Link wird diese Technik ausführlich beschrieben. Sie erreicht mit nur einem Hinweis gleichzeitig mehrere Ziele:


    • Sie setzen Ihre Stimme nachdrücklicher ein, kraftvoller, meist auch sonorer.

    • Sie sind im gesamten Raum stimmlich präsent - bis in die letzte Reihe.

    • Durch mehr stimmlichen Nachdruck wirken Pausen besonders überzeugend – ebenso wie das (besonders in größeren Räumen wichtige) langsamere Sprechen.

    • Was Sie sagen bekommt mehr Struktur, Monotonie (falls vorhanden) verschwindet.

    • Die Sprache wird klarer, deutlicher.

    • Sie wirken auch körperlich präsenter, die Ausstrahlung gewinnt.

    • Die Stimme umgeht den kritischen Halsbereich, in dem diverse Stimmprobleme auftreten können. Es fällt in der Regel viel leichter, auch lauter zu sprechen.

    • Inhalte werden klarer und leichter wahrnehmbar. Es ist ein „Vergnügen, zuzuhören“.

    • Sie bleiben dabei persönlich und authentisch, nichts wirkt trainiert.

  • Gleichzeitig werden individuelle Schwerpunkte ermittelt: Optimierung von Sprechtempo, Mut zur Pause, Regeln für Blicke, Körperhaltung, Gestik.
  • Weitere Punkte runden das Programm im Zweitages-Training ab: Der Umgang mit Mikrofon, Telefon und Kamera, Zuschauer-Reaktionen, Nervosität u. v. m.